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Google treibt die Integration seiner KI-Features weiter voran: Nach der Einführung der AI Overviews in der klassischen Suche erscheinen sie jetzt auch im Feed von Google Discover – zunächst in den USA, Südkorea und Indien. Damit wird das Entdecken neuer Inhalte auf Mobilgeräten noch stärker von KI-Zusammenfassungen geprägt.
Für Publisher und Content-Marketer ist das eine spannende, aber auch herausfordernde Entwicklung. Discover war bislang eine der wichtigsten organischen Traffic-Quellen – künftig könnte die KI den direkten Klick auf deine Website zunehmend ersetzen. Gleichzeitig eröffnet sich aber auch eine neue Chance: Wer Inhalte mit echtem Mehrwert, klarer Struktur und starker Markenpräsenz bietet, kann in den neuen AI-Overviews sichtbar bleiben.
Wenn du verstehen möchtest, wie du deine Inhalte für diese neue Form der KI-basierten Sichtbarkeit optimierst, lohnt sich ein Blick auf unsere Beiträge zur KI-Suche und AI Mode. Und wenn du wissen willst, wo du aktuell stehst: Wir unterstützen dich gerne mit einem individuellen und umfangreichen Visibility-Audit für deine Brand.
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Die AI Overviews in Google Discover markieren einen weiteren Schritt in Richtung einer durch KI unterstützten Nutzererfahrung, und ändern gleichzeitig die Spielregeln für Publisher und Content-Marketer.
Bei Google Discover – dem personalisierten Feed in der Google App auf Android und iOS – erscheinen neuerdings KI-generierte Kurzzusammenfassungen („AI Summaries“) statt klassischer Überschriften oder Snippets.
Diese Zusammenfassungen zeigen oft mehrere Logos bzw. Publisher-Quellen in der oberen linken Ecke, was darauf hindeutet, dass die KI Inhalte aus mehreren Quellen konsolidiert.
Nutzer:innen sehen zunächst drei Zeilen Vorschau, können dann auf „Mehr anzeigen“ klicken, um die vollständige Zusammenfassung zu lesen – samt Links zu den originalen Artikeln.
Laut Google soll der Ansatz helfen, „inhaltsübergreifend Geschichten zu verfolgen“ – also Themen von verschiedenen Creators und Publishern zentral zugänglich zu machen.
Google schreibt, dass AI Overviews „dabei helfen, schnell das Wesentliche eines komplexen Themas oder einer Frage zu erfassen und Links zu weiteren Informationen bereitzustellen“.
Die KI zieht auf Basis eines großen Sprachmodells Inhalte aus Webseiten, Knowledge Graph-Daten und weiteren Quellen zusammen. Sie erstellt daraus eine zusammenhängende Antwort, die direkt im Feed erscheint – ohne dass zunächst ein Klick nötig wäre. Vergleichbar mit der Funktion in der regulären Suche.
Für Discover-Cards gilt: Nicht jede Story bekommt eine solche Zusammenfassung. Google konzentriert sich demnach aktuell auf „Trend-Themen“ wie Sport, Unterhaltung und Lifestyle.
Für Nutzer:innen ist der Mehrwert klar: schnelle Orientierung im Feed, weniger Klicks nötig. Gleichzeitig bedeutet das für Publisher: möglicher Traffic-Rückgang, da Nutzer:innen bereits in Discover bleiben könnten, statt auf die Quelle zu klicken.
Auf der anderen Seite sieht Google Chancen: Sie melden, dass User dank der KI-Zusammenfassungen mehr unterschiedliche Webseiten besuchen, wenn sie mit komplexeren Fragen konfrontiert sind.
Wichtig: Für eine Erscheinung in einer AI Overview gibt es nach wie vor keine Garantie. Aber bestimmte Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit — etwa klar strukturierte Inhalte, vertrauenswürdige Quellen und gute Nutzererfahrung.
Die Einführung der AI Overviews in Discover ist kein gewöhnliches Update. Sie zeigt, wie sich Googles Ökosystem in Richtung AI-Search Experience verschiebt – weg vom klassischen Klick-Ranking hin zur kuratierten, KI-gestützten Content-Selektion. Für Publisher, Marken und SEOs bedeutet das: Sichtbarkeit wird dezentraler, dynamischer und datengetriebener.
Wer in AI-Overviews und generativen Suchoberflächen auftauchen will, muss Suchmaschinen- und KI-Signale verstehen – und gezielt steuern. Das Stichwort lautet Generative Engine Optimization (GEO) bzw. Large Language Model Optimization (LLMO). Dabei geht es nicht nur um klassische Onpage-Optimierung, sondern um das Training der KI-Systeme durch saubere Strukturen, klare Quellen und konsistente Markenbotschaften.
Essenzielle Faktoren:
Unser Tipp: Analysiere deine Discover-Impressions und finde heraus, welche Themen bereits KI-Relevanz zeigen. Inhalte mit hohem semantischen Wert und klarer Quellstruktur haben das größte Potenzial, von Googles Systemen in Overviews aufgenommen zu werden.
Eine aktuelle Studie von AirOps (2025) zeigt: 85 % aller Markenerwähnungen in KI-Suchsystemen stammen von Dritt-Websites, nicht von der eigenen Domain.
Das heißt: Sichtbarkeit entsteht nicht mehr allein durch deine Website, sondern durch das Ökosystem aus verlinkenden, zitierenden und bewertenden Quellen. Google, ChatGPT, Perplexity und Co. ziehen ihre Informationen aus kontextuellen Bestätigungen – nicht nur aus den Originalquellen.
👉 Das bestätigt, was wir in vielen Projekten beobachten: Onsite-Autorität ist die Basis, aber Offsite-Trust entscheidet über KI-Sichtbarkeit.
Wenn du in AI Overviews, Chatbots oder generativen Antworten noch öfters vorkommen willst, brauchst du z.B.:
Sichtbarkeit in der neuen Google-Landschaft ist kein Zufall, sondern das Ergebnis integrierter Strategien:
AI Overviews sind derzeit nur in wenigen Märkten aktiv – doch sobald sie nach Europa kommen, wird es umso schwieriger, verlorene Sichtbarkeit wieder aufzubauen. Wer jetzt seine Content– und Datenstrukturen KI-gerecht aufstellt, sichert sich einen First-Mover-Vorteil.
👉 Starte mit einem kostenlosen Quick Check, einem ausführlichen SEO/GEO-Audit oder buche ein Strategie-Gespräch mit unserem Expert:innen-Team. Gemeinsam analysieren wir, wie du deine Marke in der neuen AI-Suchwelt an die Spitze bringst – in Discover, Search und darüber hinaus.
Mit den AI Overviews in Discover und dem neuen „What’s new“-Feature für Sport-Updates testet Google nicht einfach Spielereien – es baut konsequent an einem AI-basierten News- und Informationsökosystem, das Nutzer:innen künftig permanent begleitet.
Anstatt einzelne Suchanfragen zu beantworten, antizipiert Google jetzt Informationsbedürfnisse: Welche Themen interessieren dich gerade? Welche Quellen liest du häufig? Welche Marken vertraust du? Genau daraus entsteht ein personalisiertes KI-Feed-Erlebnis, das zunehmend zwischen Suchmaschine, Social Media und News-App verschwimmt.
Für Marketer bedeutet das: Sichtbarkeit wird kontinuierlich statt punktuell. Es reicht nicht mehr, bei Suchanfragen aufzutauchen – du musst Teil der individuellen Nutzerreise werden. Das erfordert:
💡 Unsere Einschätzung: Google entwickelt Discover zu einer AI-getriebenen Interest Engine, die personalisierte Storylines aus Such-, News- und Social-Daten zusammenführt. Wer hier frühzeitig Content-Strategien anpasst, schafft sich enorme Wettbewerbsvorteile – und profitiert von Sichtbarkeit, bevor die breite Masse überhaupt versteht, dass Discover längst keine passive News-Rubrik mehr ist.
Die AI Overviews in Google Discover sind mehr als ein neues Feature – sie sind ein Signal. Google entwickelt sich von der Suchmaschine zur generativen Informationsplattform, in der Inhalte nicht nur gefunden, sondern interpretiert, verdichtet und kuratiert werden.
Für dich als Marke oder Publisher heißt das: Wer weiterhin sichtbar bleiben will, muss seine Strategie an der Schnittstelle von SEO, UX, Content und KI neu denken. Sichtbarkeit entsteht künftig dort, wo Inhalte technisch sauber strukturiert, inhaltlich relevant und kontextuell bestätigt sind – onpage und offsite.
Bei WEVENTURE begleiten wir Unternehmen genau auf diesem Weg: Von der SEO-Strategie über die LLM-Optimierung bis hin zu Content-Design und UX-Performance entwickeln wir Setups, die Marken langfristig sichtbar halten – auch in der Ära der generativen Suche.
👉 Unser Tipp: Starte mit einem kostenlosen Quick-Check oder buche dir und deinem Team einen SEO-Workshop, um zu erfahren, wie deine Inhalte in AI Overviews, Discover und Chat-basierten Sucherlebnissen performen.
AI Overviews sind KI-generierte Zusammenfassungen aus der klassischen Suche, die Google testweise direkt im Discover-Feed anzeigt. Sie bieten Nutzer:innen kurze Previews zu aktuellen Themen und Quellen. Dadurch verschiebt sich der Fokus von Klicks hin zu Content-Relevanz und Markenautorität.
AI Overviews verändern die organische Sichtbarkeit. Klassische Keyword-Optimierung reicht nicht mehr – entscheidend sind strukturierte Daten, semantische Themenarchitektur und E-E-A-T.
SEO optimiert Inhalte für klassische Suchmaschinen, während GEO (Generative Engine Optimization) Inhalte so strukturiert, dass sie auch in KI-generierten Antworten erscheinen. GEO verbindet Content Marketing, Datenstruktur und Brand-Authority.
Über Tools wie Google Discover Analytics, Search Console und spezielle GEO-Monitorings (z.B. Peec AI) lässt sich analysieren, welche Inhalte KI-Signale erzeugen. Wir unterstützen dich dabei mit individuellen Visibility-Audits und Performance-Dashboards.
Laut einer aktuellen AirOps-Studie stammen über 85 % aller Markenerwähnungen in KI-Suchen von Dritt-Websites. Das heißt: Offsite-Signale, Backlinks und Branchen-Zitate werden entscheidend für deine Präsenz in AI Overviews.
Aktuell testet Google die AI Overviews für Google Discover in den USA, Indien und Südkorea. Ein Rollout für Europa ist wahrscheinlich – ein genaues Datum steht aber noch aus. Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, dein SEO- und GEO-Setup vorzubereiten.