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    Googles E-E-A-T: Der Schlüssel zu guten Rankings

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    WEVENTURE 28/04/25

    Wenn du bei Google nach vorn möchtest, kommst du am Thema E-E-A-T nicht vorbei. Hinter dem sperrigen Akronym steckt Googles entscheidendes Bewertungskriterium für Inhalte: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. Google will Nutzer:innen nicht nur relevante, sondern vor allem vertrauenswürdige Inhalte bieten. E-E-A-T bestimmt daher, wie Google die Qualität deiner Inhalte einschätzt – und letztlich, ob deine Website in den Suchergebnissen nach oben klettert oder im Mittelfeld hängen bleibt.

    Klingt erstmal kompliziert? Keine Sorge – in diesem Artikel zeigen wir dir ganz praktisch und verständlich, warum E-E-A-T so entscheidend für deine SEO-Erfolge ist und wie du die vier Faktoren gezielt verbessern kannst.

    Was dich erwartet


    Was genau ist E-E-A-T?

    E-E-A-T steht für die vier Säulen, mit denen Google die inhaltliche Qualität deiner Website bewertet:

    • Experience (Erfahrung) bedeutet, dass dein Content persönliche oder praktische Erfahrungen widerspiegelt. Deine Leser wollen wissen, dass du nicht nur Theorie vermittelst, sondern dass du wirklich verstehst, wovon du überhaupt sprichst.
    • Expertise bezieht sich auf dein Fachwissen. Du überzeugst Google, indem du komplexe Themen fundiert, nachvollziehbar und korrekt erklärst.
    • Authoritativeness (Autorität) entsteht, wenn deine Website und du als Autor:in in deinem Themengebiet anerkannt seid. Je mehr du dich als Experte positionierst, desto klarer wird Google deine Autorität erkennen.
    • Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit) schliesslich dreht sich darum, wie glaubwürdig deine Inhalte und deine Website insgesamt sind.
    Infografik zeigt 4 Säulen von E-E-A-T – Experience, Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit.
    Die 4 Säulen von E-E-A-T – Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit.

    Die vier Säulen wirken nicht isoliert, sondern greifen ineinander und beeinflussen sich gegenseitig. Beispielsweise stärkt Expertise automatisch auch deine Autorität, während eine hohe Vertrauenswürdigkeit wiederum dazu beiträgt, dass Nutzer:innen deine praktischen Erfahrungen als glaubwürdig einstufen. Nur wenn du alle vier Faktoren gemeinsam denkst, wirst du dauerhaft von E-E-A-T profitieren.

    Warum ist E-E-A-T so wichtig für Google?

    Google verfolgt ein einfaches Ziel: Nutzer:innen sollen möglichst relevante, hilfreiche und vertrauenswürdige Inhalte erhalten, sodass sie die Suchmaschine auch weiterhin benutzen. Das gelingt am besten, wenn Google Websites und Autor:innen erkennt, die echten Mehrwert bieten und ihre Themen fundiert behandeln. Deshalb führte Google bereits 2014 das Konzept E-A-T ein (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Ende 2022 ergänzte Google dieses Konzept dann um eine weitere wichtige Säule: Experience. Seitdem spricht man von E-E-A-T, um zusätzlich Inhalte hervorzuheben, die auf persönlichen oder praktischen Erfahrungen beruhen.

    Die Grundlage für Googles Fokus auf E-E-A-T sind die sogenannten Quality Rater Guidelines. Diese Richtlinien helfen Googles Prüfer:innen dabei, die Qualität von Websites einzuschätzen und sorgen indirekt dafür, dass auch der Algorithmus ständig dazulernt. Besonders Websites, die sensible Themen wie Gesundheit, Finanzen oder Recht behandeln („Your Money or Your Life“-Themen, kurz YMYL), müssen hohe E-E-A-T-Standards erfüllen, da falsche oder irreführende Informationen hier besonders grossen Schaden anrichten könnten. 

    Auch wenn du nicht im YMYL-Bereich unterwegs bist, profitieren alle Websites enorm davon, E-E-A-T zu optimieren – denn langfristig vertraut Google nur denen, denen auch die Nutzer:innen vertrauen.

    Die vier Säulen von E-E-A-T

    Um deine Website optimal aufzustellen, schauen wir uns nun en detail jede der vier Säulen genauer an. Wie immer gilt: je anschaulicher deine Inhalte sind, desto besser kannst du Google und deine Nutzer:innen überzeugen.

    Experience (Erfahrung)

    Unter Experience versteht Google, dass du deine Themen nicht nur theoretisch behandelst, sondern aktiv aus eigener Erfahrung sprechen kannst. Nutzer:innen lieben Inhalte, die persönlich und praxisnah sind, denn sie liefern wertvolle Einsichten, die nicht einfach kopierbar sind.

    Beispiele für starke Experience:

    • Case Studies und Erfahrungsberichte: Wenn du eine Agentur betreibst, zeige anhand konkreter Kundenprojekte, welche Strategien tatsächlich funktioniert haben („So haben wir in 6 Monaten den Traffic unseres Kunden verdoppelt“).
    • Persönliche Tests und Reviews: Im E-Commerce etwa Erfahrungsberichte zu Produkten („Wir haben die Top-5 CRM-Systeme im Selbsttest geprüft – unser ehrlicher Erfahrungsbericht“).
    • Einblicke hinter die Kulissen: Blogartikel wie „Wie wir bei XYZ Projekte tatsächlich umsetzen – ein Blick hinter die Kulissen“ zeigen authentisch deine Arbeitsweise und Expertise.

    Expertise (Fachwissen)

    Expertise bedeutet, dass deine Inhalte klar machen, dass du ein echter Profi auf deinem Gebiet bist. Hier geht es um fundiertes, fachlich korrektes Wissen, das Nutzer:innen schnell erkennen und nachvollziehen können.

    Beispiele für starke Expertise:

    • Detaillierte How-to-Guides: Wenn du SEO-Services anbietest, kannst du einen umfassenden Guide schreiben: „SEO für Einsteiger – in 10 Schritten zu deinem ersten Google-Ranking“. Wichtig ist hier, Fachbegriffe einfach zu erklären und trotzdem Tiefe zu bieten.
    • Umfassende Whitepaper oder E-Books: „Die komplette Anleitung für Google Ads 2025 – das musst du wissen!“ Ein solches Dokument zeigt deutlich deine fachliche Kompetenz und gibt Nutzern handfestes, umsetzbares Wissen.
    • Fachartikel mit klaren Quellenangaben: Zitiere regelmässig renommierte Studien oder Statistiken („Laut einer aktuellen Studie von HubSpot …“) und setze externe Links zu seriösen Quellen.

    Authoritativeness (Autorität)

    Mit Authoritativeness bewertet Google, wie anerkannt und respektiert deine Marke oder Website ist oder du persönlich in deiner Branche bist. Je höher deine Autorität, desto vertrauenswürdiger werden deine Inhalte wahrgenommen.

    Beispiele für starke Authoritativeness:

    • Backlinks von renommierten Websites: Ein Backlink aus einem bekannten Branchenmedium (wie t3n.de, HubSpot-Blog oder Handelsblatt) unterstreicht, dass andere Experten deine Inhalte als wertvoll einschätzen.
    • Gastbeiträge und Interviews: Regelmässige Beiträge oder Interviews auf angesehenen Plattformen steigern deine Sichtbarkeit und positionieren dich als vertrauenswürdige:n Experten oder Expertin („Unsere CEO im Gespräch mit OMR über SEO-Trends 2025“).
    • Auszeichnungen und Zertifizierungen: Ein Gütesiegel, Awards (wie der „Deutsche Agenturpreis“), oder Zertifikate (z.B. Google Partner oder Meta Certified) erhöhen deine Glaubwürdigkeit deutlich.
    • Topical Authority: Wenn du dich intensiv mit einem Thema beschäftigst, wie wir bereits in unserem Artikel zur Topical Authority gezeigt haben, signalisiert das Google, dass du eine echte Autorität bist. Je umfangreicher du Themencluster entwickelst, desto besser wird dein Ranking in deinem Fachgebiet.

    Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit)

    Mit Trustworthiness meint Google, wie glaubwürdig deine Website insgesamt wirkt. Dazu zählen neben inhaltlicher Transparenz auch rechtliche und technische Faktoren.

    Beispiele für starke Trustworthiness:

    • Transparente Autorenprofile: Erstelle klare Autorenboxen unter deinen Blogbeiträgen, inklusive Foto, Name, kurzer Bio und eventuell Links zu LinkedIn oder Xing. („Geschrieben von Mathias, Gründer von WEVENTURE und SEO-Experte seit über 10 Jahren“).
    • Klare und gut sichtbare rechtliche Angaben: Ein sauberes Impressum, Datenschutzerklärung und Cookie-Consent-Management-System zeigen, dass du deine Nutzer:innen respektierst und Datenschutz ernst nimmst.
    • Trust-Elemente auf der Website: Nutzerbewertungen, Testimonials („Kund:innen bewerten uns mit 4,9 von 5 Sternen“), Zertifikate und Gütesiegel („Trusted Shops“, TÜV-Prüfung) schaffen zusätzliches Vertrauen.
    • Technische Vertrauenssignale: SSL-Verschlüsselung (HTTPS statt HTTP), schnelle Ladezeiten und gute User Experience sorgen dafür, dass sich Nutzer:innen auf deiner Website sicher fühlen – und das merkt auch Google.

    Wie hängen diese vier Säulen zusammen?

    Wichtig zu verstehen ist: Diese vier Säulen wirken nicht unabhängig voneinander, sondern verstärken sich gegenseitig. Wenn du etwa regelmässig hochwertige Erfahrungsberichte veröffentlichst (Experience), steigt dadurch automatisch auch dein Status als Expert:in (Expertise). Deine Expertise wiederum unterstützt den Aufbau von Autorität (Authoritativeness), und wenn andere vertrauenswürdige Websites deine Inhalte zitieren oder darauf verlinken, steigert das zusätzlich die Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness) deiner gesamten Website. Je besser du alle vier Säulen gleichzeitig stärkst, desto schneller und nachhaltiger wird Google deine Seite als relevant einstufen.

    E-E-A-T messen und tracken – geht das?

    Google gibt leider keine offiziellen Kennzahlen für E-E-A-T heraus – doch das heisst nicht, dass du die Auswirkungen deiner Massnahmen nicht messen kannst. Tatsächlich gibt es zahlreiche indirekte Signale, die dir zeigen, ob deine Bemühungen um E-E-A-T erfolgreich sind und wie Google und deine Nutzer:innen darauf reagieren.

    User Signals beobachten

    Eine zentrale Möglichkeit, den Erfolg deiner E-E-A-T-Optimierung einzuschätzen, ist die Analyse sogenannter User Signals. Google achtet stark auf das Verhalten von Nutzer:innen, um die Qualität von Inhalten zu bewerten. Dabei solltest du besonders auf folgende Metriken achten:

    • Verweildauer: Je länger Nutzer:innen auf deiner Seite bleiben, desto relevanter und hilfreicher scheinen deine Inhalte zu sein.
      Beispiel: Nutze Google Analytics, um zu prüfen, ob die durchschnittliche Sitzungsdauer auf wichtigen Inhaltsseiten nach Umsetzung deiner Massnahmen steigt.
    • Bounce Rate (Absprungrate): Eine niedrige Absprungrate zeigt Google, dass Nutzer:innen bei dir genau das finden, was sie suchen.
      Beispiel: Senkst du deine Bounce Rate von 70 % auf 50 %, spricht das für mehr Nutzervertrauen und Relevanz.
    • Click-Through-Rate (CTR): Eine steigende Klickrate in den Suchergebnissen zeigt, dass deine Titel und Meta-Beschreibungen vertrauenswürdig und ansprechend wirken.
      Beispiel: Analysiere in der Google Search Console, ob die CTR auf deine Inhalte nach Verbesserungen in deinen Titeln oder Beschreibungen steigt.

    Entwicklung deiner Backlink-Struktur verfolgen

    Auch Backlinks sind ein starker Indikator für deine E-E-A-T-Bemühungen, insbesondere bezüglich Authoritativeness und Trustworthiness. Prüfe regelmässig, welche und wie viele Seiten auf dich verlinken:

    • Nutze Tools wie Ahrefs oder Semrush, um die Anzahl und Qualität neuer Backlinks im Zeitverlauf zu überwachen.
    • Je mehr qualitativ hochwertige Links du erhältst (z.B. von bekannten Branchenblogs oder Medien), desto höher steigt deine wahrgenommene Autorität bei Google.

    Sichtbarkeit und Rankings im Blick behalten

    Direkte Auswirkungen von E-E-A-T zeigen sich in deinen Google-Rankings und deiner Sichtbarkeit in Suchergebnissen:

    • Prüfe mit Tools wie Google Search Console, Sistrix oder Semrush, ob deine Sichtbarkeit und Traffic nach Umsetzung von E-E-A-T-Massnahmen spürbar steigt.
    • Beobachte besonders, wie sich Rankings für wichtige Keywords und Themencluster entwickeln – bessere Positionen signalisieren erfolgreiche Massnahmen.

    Feedback und Interaktion deiner Nutzer:innen berücksichtigen

    Unterschätze nie die Bedeutung von qualitativem Feedback deiner Zielgruppe. Kommentare, Rezensionen, persönliche Nachrichten und Erwähnungen in sozialen Netzwerken sind wertvolle Indikatoren:

    • Steigt die Anzahl positiver Kommentare oder Bewertungen auf deiner Website oder auf Plattformen wie Google My Business, ist das ein klares Signal dafür, dass deine Inhalte als vertrauenswürdig wahrgenommen werden.
    • Erhältst du häufiger direktes Feedback oder Anfragen von Nutzer:innen, die dich als Experten ansprechen („Danke, dass ihr das so gut erklärt habt – könnt ihr mir noch bei XY helfen?“), stärkst du nachhaltig deine Expertise und Autorität.

    Zusammengefasst gilt: E-E-A-T ist messbar – allerdings indirekt. Indem du die oben genannten Kennzahlen kontinuierlich im Blick behältst, kannst du jederzeit nachvollziehen, ob deine Optimierungen erfolgreich sind und deine Website auf dem richtigen Weg ist. Viel Erfolg!

    Fazit – Warum E-E-A-T langfristig entscheidend bleibt

    E-E-A-T ist viel mehr als nur ein weiteres SEO-Schlagwort: Es steht für Googles wichtigsten Qualitätsanspruch, nämlich Inhalte auszuliefern, die vertrauenswürdig sind und echten Mehrwert bieten. Wenn du es schaffst, Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit überzeugend in deinen Content einzubringen, wirst du nicht nur kurzfristig bessere Rankings erreichen, sondern auch langfristig deine Position stärken und Nutzer:innen dauerhaft an deine Marke binden.

    Wichtig dabei ist: Denke E-E-A-T nicht isoliert. Nutze es stattdessen als strategische Basis für deine gesamte SEO– und Content-Marketing-Arbeit – und verknüpfe es mit Themen wie Topical Authority, Personal Branding oder einer starken Content-Strategie. Denn am Ende zählt vor allem eines: Inhalte, die deine Nutzer:innen wirklich lieben – und damit auch Google. Jetzt liegt es an dir: Starte direkt mit der Umsetzung deiner E-E-A-T-Strategie und positioniere dich und dein Unternehmen als glaubwürdige:r, sichtbare:r Expert:in deiner Branche. Und falls du Hilfe benötigst – unsere Expert:innen sind jederzeit für dich da. Kontaktiere uns noch heute für ein Beratungsgespräch.


    FAQ – Häufig gestellte Fragen zu E-E-A-T

    Was ist E-E-A-T in der Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

    E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – also Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Es ist ein von Google verwendetes Qualitätskriterium, mit dem Inhalte und Websites bewertet werden. Google nutzt E-E-A-T, um sicherzustellen, dass Nutzer:innen qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte erhalten. Je besser deine Inhalte diese vier Kriterien erfüllen, desto höher die Chancen auf Top-Rankings bei Google.

    Was bedeutet E-A-T?

    Googles E-A-T steht für Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – zu Deutsch Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Ursprünglich bestand Googles Qualitätskriterium nur aus diesen drei Faktoren. Seit Ende 2022 wurde E-A-T um „Experience“ erweitert und zu E-E-A-T, um praktische Erfahrungen als Qualitätsfaktor stärker hervorzuheben.

    Was ist der Unterschied zwischen „E-A-T“ und „E-E-A-T“?

    „E-A-T“ steht für Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness, während „E-E-A-T“ zusätzlich die Komponente Experience (Erfahrung) umfasst. Der Unterschied zwischen beiden Begriffen liegt also darin, dass E-E-A-T neben Fachkompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit auch noch persönliche oder praktische Erfahrung berücksichtigt. E-E-A-T ist somit die weiterentwickelte, aktuelle Form des E-A-T-Modells von Google.

    Ist SEO noch zeitgemäss?

    Ja, SEO ist heute aktueller und relevanter denn je. Allerdings hat sich SEO stark verändert: Google bewertet heute nicht mehr nur einzelne Keywords, sondern legt zunehmend Wert auf ganzheitliche Qualitätskriterien wie E-E-A-T, Nutzererfahrung und hochwertige Inhalte. SEO bedeutet heute, Inhalte zu schaffen, die sowohl Nutzer:innen begeistern als auch Googles Qualitätsanforderungen erfüllen – und das macht SEO auch langfristig unverzichtbar.

    Warum ist E-E-A-T wichtig für SEO?

    E-E-A-T beeinflusst direkt, wie Google deine Website bewertet und rankt. Da Google Nutzer:innen ausschliesslich Inhalte mit hoher Qualität und Vertrauenswürdigkeit zeigen möchte, sind Websites, die E-E-A-T-Kriterien erfüllen, klar im Vorteil. Besonders in sensiblen Bereichen wie Gesundheit, Finanzen oder Recht ist ein hoher E-E-A-T-Wert entscheidend für gutes Ranking.

    Kann man E-E-A-T direkt messen?

    Nein, Google stellt keine direkte Kennzahl für E-E-A-T bereit. Dennoch kannst du den Erfolg deiner Massnahmen indirekt messen, z.B. durch die Analyse von Nutzersignalen wie Verweildauer, Absprungrate, Backlinkqualität, Rankings und Feedback deiner Nutzer:innen. Je positiver diese Signale sind, desto erfolgreicher sind deine E-E-A-T-Optimierungen.

    Wie verbessere ich meine Autorität (Authoritativeness)?

    Autorität steigerst du am effektivsten durch hochwertigen Content und Backlinks von renommierten Websites. Zusätzlich kannst du deine Sichtbarkeit und Reputation durch Gastbeiträge, Brancheninterviews und Referenzen in bekannten Medien erhöhen. Auch der Aufbau von Topical Authority, also thematischer Autorität durch tiefgehenden Content zu spezifischen Themenbereichen, ist eine effektive Strategie.

    Sind E-E-A-T-Faktoren nur für grosse Websites relevant?

    Nein, E-E-A-T ist für Websites aller Grössen wichtig. Unabhängig davon, ob du einen kleinen Blog, eine mittelständische Unternehmensseite oder eine grosse Website betreibst – die Kriterien Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit beeinflussen, wie Google deine Seite bewertet. Gerade kleinere Websites können sich durch gezielte E-E-A-T-Optimierungen von der Konkurrenz abheben.

    Wie schnell wirken sich E-E-A-T-Massnahmen auf das Google-Ranking aus?

    E-E-A-T-Massnahmen wirken langfristig und benötigen oft mehrere Wochen bis Monate, um sichtbar zu werden. Google bewertet Qualitätskriterien kontinuierlich, jedoch braucht es Zeit, bis Massnahmen spürbar greifen – insbesondere Autoritätsaufbau und Backlinks brauchen Geduld. Bleibe konsequent dran, dann wirst du langfristig stabile Rankings erreichen.

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