„Content dauert zu lange, kostet zu viel und bringt zu wenig.“ Diesen Satz hören wir bei WEVENTURE immer mal wieder. Seit ChatGPT auf dem Markt ist, kommt dann oft die Frage: „Warum sollten wir noch Content kaufen, wenn wir KI-Texte einfach selbst erstellen können?“
Klar: Tools wie Gemini, ChatGPT oder Mistral liefern heute in Sekunden Blogartikel, Produktbeschreibungen oder FAQs. Doch in Zeiten von Googles neuem KI-Modus oder SearchGPT zeigt sich: Nur wer maschinenlesbar UND vertrauenswürdig kommuniziert, wird sichtbar. KI-Texte sind dabei oft nur Rohmaterial – was zählt, ist, was du daraus machst.
Wir zeigen dir in diesem Artikel, warum KI-Texte allein nicht ausreichen, worauf es im Zeitalter von AI-Content wirklich ankommt – und wie du mit Strategie, Redaktion und SEO aus KI-Texten echten Performance-Content machst.
Noch nie war es so einfach, Inhalte zu erstellen wie heute. Ein Prompt und schon generiert ChatGPT einen vermeintlich fertigen Text. Doch genau hier liegt das Problem: Wenn alle KI Texte schreiben, wird es immer schwieriger, aus der Masse hervorzustechen.
Aktuell werden täglich rund 7,5 Millionen Blogposts veröffentlicht, was jährlich etwa 2,5 Milliarden Beiträge ergibt. Allein auf WordPress.com erscheinen monatlich etwa 70 Millionen Beiträge, was etwa 2,33 Millionen Posts pro Tag entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen die enorme Menge an Inhalten, die täglich online gestellt werden.
KI-Tools wie ChatGPT ermöglichen es, in Sekundenschnelle Texte zu generieren. Doch ohne klare Strategie, Zielgruppenverständnis und Differenzierung bleiben diese Texte oft wirkungslos. Eine Studie zeigt, dass 93% der Marketer KI nutzen, um Inhalte schneller zu erstellen, aber nur 27% überprüfen alle von KI generierten Inhalte vor der Veröffentlichung. Dies kann zu Qualitätsproblemen und Vertrauensverlust führen.
Unsere Erfahrung mit unseren Kund:innen zeigt: Content ohne klare Strategie, Zielgruppenverständnis und Differenzierung bringt keine nachhaltigen Ergebnisse. Unternehmen, die ausschliesslich auf Geschwindigkeit setzen, sparen kurzfristig Zeit – zahlen aber langfristig mit Sichtbarkeitsverlusten, verpassten Leads und Content, den niemand liest. KI-Texte entfalten nur dann Wirkung, wenn sie als Teil einer durchdachten Strategie erstellt und weiterentwickelt werden.
Die Spielregeln für Sichtbarkeit in der Suche ändern sich gerade dramatisch. Google hat die „Search Generative Experience (SGE)“ offiziell abgelöst – durch AI Overviews, die auf Basis von KI direkte Antworten auf komplexe Suchanfragen liefern. Ergänzt wird das durch den neuen KI-Modus (“AI Mode”), der künftig vor allem auf mobilen Geräten eine zentrale Rolle spielen wird. Dies ist eine Antwort auf OpenAIs SearchGPT, der im Moment Googles unangefochtene Marktführerschaft ins Wanken bringt.
Und hier kommt die bittere Wahrheit: Nur Content mit Substanz, Struktur und Vertrauen werden in dieser neuen KI-Suchwelt überhaupt noch vorkommen. KI-Texte nach dem Motto „schnell mal was generieren“ landen höchstens auf Seite 2 – wenn du Glück hast.
Inhalte, die künftig in SearchGPT, Perplexity oder in Googles KI-Modus erscheinen sollen, müssen mehr liefern als blosse Textmasse.
EEAT-Kriterien, angepasst an die KI-Suche:
Und zusätzlich: maschinenlesbare Struktur
Bei WEVENTURE sehen wir täglich: KI-Texte können eine starke Basis sein – aber nur, wenn sie mit Strategie, Redaktion und SEO angereichert werden.
Denn wer in der KI-Suche 2025 auftauchen will, braucht:
Ein gut formatierter Text, saubere Absätze, klare Überschrift – perfekt für Google, oder? Fast. Denn: Was Maschinen als „guten Text“ bewerten, ist nicht automatisch das, was Menschen lesen, verstehen oder lieben.
KI-Texte sind oft technisch einwandfrei – aber inhaltlich belanglos. Sie vermeiden Fehler, klingen glatt, sagen aber wenig. Warum? Weil ChatGPT & Co. keine Meinung haben, keine Haltung einnehmen und keine echten Erfahrungen einbringen. Es fehlt die Relevanz für den Menschen am Bildschirm.
Wenn Nutzer:innen zu oft wegklicken, bedeutet das automatisch ein schlechteres Ranking – schliesslich orientieren sich Google und Co. nicht nur am Inhalt, sondern vor allem am Nutzer:innenverhalten.
→ Perfekt für:
Content Marketing bei WEVENTURE folgt einem einfachen Prinzip: Wir nutzen KI, wo sie effizient ist – und Menschen, wo Wirkung zählt.
Beispiele aus der Praxis:
Viele reden von „Content mit KI“. Wir reden lieber über Ergebnisse mit System. Denn guter Content entsteht nicht im Prompt-Fenster – sondern durch einen sauberen Workflow, der Strategie, KI und Redaktion miteinander verzahnt.
Ob Blogartikel, Ratgeberseite oder Landingpage – bei WEVENTURE läuft Content Creation nach einem klar definierten Fahrplan. Und der sieht so aus:
KI-Texte sind keine Zukunftsmusik mehr – sie sind Alltag. Fast jedes Unternehmen experimentiert inzwischen mit ChatGPT, Gemini oder Claude, um Blogartikel, Produktbeschreibungen oder SEO-Texte zu erstellen. Und das ist gut so. Aber:
Wer denkt, das allein reicht, wird schnell feststellen – es fehlt Wirkung.
Denn Content ist heute mehr denn je ein Performance-Instrument:
Unsere Erfahrung aus über 200 Projekten: KI Texte sind eine riesige Chance – wenn du sie mit Strategie, menschlicher Intelligenz und messbaren Zielen kombinierst.
Wenn du das Gefühl hast, dass eure Inhalte nicht so performen, wie sie könnten – oder wenn ihr gerade erst mit KI-Content startet und es von Anfang an richtig machen wollt, dann lies dir gerne unseren Artikel zum Thema SEO-Texte erstellen mit ChatGPT durch. Oder du buchst dir einfach einen kostenlosen SEO-Quick-Check oder einen Workshop mit uns. Wir schauen uns deine Inhalte an – und zeigen dir konkret, wo Potenziale schlummern und wie du mit KI-Texten deine Website sichtbarer und wirkungsvoller machst.
KI Texte sind Inhalte, die mithilfe von KI-Chatbots (z. B. ChatGPT, Gemini, Mistral, Claude) erstellt werden. Die Tools generieren Texte auf Basis von Prompts, also kurzen Anweisungen. Sie eignen sich für schnelle Entwürfe, FAQs, Listen oder auch strukturierte Blogartikel – wenn sie gut geführt und nachbearbeitet werden.
Kurz gesagt: Nein. KI kann dir beim Aufbau, bei der Tonalität oder bei der Ideensammlung helfen – aber:
KI Texte ohne menschliche Redaktion bleiben oberflächlich – und das merkt man. KI liefert keine originellen Inhalte, sondern kann nur das verwerten, was bereits existiert.
Google hat 2024 mit den AI Overviews eine neue Suchebene eingeführt. Um dort sichtbar zu sein, müssen Inhalte maschinenlesbar und vertrauenswürdig sein (Stichwort EEAT).
Das bedeutet konkret:
Guter KI-Content kann SEO pushen – schlechter-KI Content schadet dir.
Nein – aber ignoriert. Google sagt klar: Inhalte dürfen mit KI erstellt werden, solange sie für Menschen gemacht sind und einen echten Mehrwert bieten. Wenn du aber einfach nur Inhalte zusammenwürfelst, werden sie in den Rankings untergehen. Ohne Kontext, Substanz oder Autorität? Keine Chance.
Wir nutzen KI, um effizient zu arbeiten – nicht, um billigen Content zu produzieren. Unser typischer Ablauf:
→ So entstehen Inhalte, die maschinell verstanden und menschlich geschätzt werden.