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    Agentur vs. Freelancer: Warum eine (verlässliche!) Agentur der bessere Partner ist

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    WEVENTURE 21/01/21

    Viele Firmen setzen mittlerweile auf externe Dienstleister, um Digitalisierungsstrategien in Form von Webseiten, Prototypen oder komplexen E-Commerce-Lösungen umzusetzen. Die Auswahl des richtigen Anbieters ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Denn egal, um welche Industrie oder Branche es sich handelt: Anbieter gibt es wahrlich zuhauf. Darum fällt es Firmen häufig schwer, im richtigen Tempo eine kurz- und langfristig richtige Entscheidung zu treffen. Und diese Entscheidung dreht sich in erster Instanz um folgende Fragestellung: Vertrauen wir auf eine Agentur oder Freelancer_innen* bzw. Selbstständige? 


    Agentur vs. Freelancer – worauf es ankommt

    Bei der Anbietersuche geht es in der Regel um Kriterien wie Preis/Leistung, Verfügbarkeit, Referenzen oder Empfehlungen. Dabei wird häufig vergessen, dass es auch noch andere – und mindestens genauso wichtige – Kriterien gibt, nach denen man einen Partner für ein anstehendes Digitalisierungsprojekt auswählen sollte. Damit aus einem Anbieter am Ende auch ein waschechter Partner wird.

    1. Welche Erfahrungen kann der Anbieter aus „meiner“ Industrie bzw. Branche vorweisen? Könnten diese Erfahrungen für das anstehende Projekt Synergien erzeugen?
    2. Sind Erfahrungen aus anderen Industrien oder Branchen vorhanden, die sinnvoll im eigenen Projekt genutzt werden können?
    3. Nach welchen Standards, Methoden und Prozessen arbeitet der Anbieter? Auf welche Standards kann ich mich als Firma verlassen und wie sauber erfolgen Projektdokumentation und Übergabe?
    4. Welche Erfahrungen aus anderen Bereichen der Digitalisierung (u. a. Suchmaschinenoptimierung und -marketing, Tracking, etc.) helfen in meinem Projekt, die richtige Entscheidung zu treffen?
    5. Und zu guter Letzt: Wie belastbar und redundant ist der Partner?

    Prioritäten richtig setzen

    Besonders beim Punkt der Belastbarkeit und Redundanz unterscheiden sich (etablierte) Agenturen von Freelancern bzw. Selbstständigen. Bei WEVENTURE kommen wir regelmässig mit Anfragen oder konkreten Projekten in Berührung, bei denen zuvor nur wenige bis gar keine der oben genannten 5 Punkte „abgeklopft“ worden sind.

    Besonders wenn sich Firmen ausschliesslich aus Kostengründen für oder gegen einen Anbieter entscheiden, führt dies im Projektverlauf zu grossen budgetären Herausforderungen. Zu häufig werden nämlich Folgekosten vergessen oder ignoriert. Genau diese Erfahrung haben wir als Agentur in den letzten Jahren immer wieder gemacht: Kunden, die ehrlich zugaben, sich zuvor an den falschen Partner gewendet zu haben, weil die Aufwendungen auf den ersten Blick angenehm niedrig erschienen.

    Wichtig: Der richtige Partner ist nicht automatisch der günstigste, denn geringe Stunden- oder Tagessätze sind keine Garantie für eine kostengünstige Fertigstellung. Ebenso wenig geben Pauschalangebote oder Fixpreise Sicherheit darüber, ob ein Projekt in der richtigen Qualität fertiggestellt werden kann. 

    Entscheidungsgrundlagen

    Unabhängig von Kosten sollte die Entscheidung auf den richtigen Partner fallen, wenn folgende Punkte gegeben sind:

    1. Ganzheitliche Betrachtung des Projektes bzw. Auftrages

    Digitalisierungsstrategien und -projekte müssen durch den Partner ganzheitlich betrachtet werden, um erfolgreiche Ergebnisse erzielen zu können. Daher ist es wichtig, dass Partner ihr ganzheitliches Wissen einbringen und z.B. durch Expertise in den Bereichen SEO, SEA, SMA oder Tracking ein Projekt fachlich ergänzen. Genau diese multidisziplinären Experten-Skills kann ein einzelner Freelancer in den allermeisten Fällen nicht aufbringen. 

    1. Schaffen von Synergien durch andere Leistungen bzw. Erfahrungen

    Auf langjährige und branchenübergreifende Expertise zurückzugreifen, ist ein Nutzen, den jede Firma schätzen sollte. So können z. B. Erfahrungen aus einer gewissen Industrie bei der Umsetzung einer Landingpage für Projekte aus anderen Branchen von überraschend grossem Vorteil sein.

    1. Hohe Methodik und Standards bei der Planung und Durchführung

    Als Auftraggeber muss auch immer die Zeit nach dem Projekt geplant sein. Daher ist ein methodisches Vorgehen auf Seiten der Agentur immer ein Garant für eine strukturierte Übergabe und einen erfolgreichen Projektabschluss.

    1. Redundanz und Verlässlichkeit der eingesetzten Teams

    Wer als Auftraggeber einen Auftrag zur Digitalisierung bei einer Agentur platziert, muss sich darauf verlassen können, dass eine Redundanz in allen Teams dazu führt, dass Projekte bei der Fertigstellung nicht an einzelnen Personen hängen.

    Speziell der letzte Punkt ist ein ausschlaggebendes Argument, sich immer für eine Agentur und gegen einen einzelnen Freelancer zu entscheiden. Denn eine (gut aufgestellte!) Agentur kann Manpower-Spielraum deutlich verlässlicher garantieren als – nun ja – ein Freelancer. Insbesondere dieses Fehlen von Redundanz war laut vielen unserer Auftraggeber der entscheidende Punkt, warum ursprünglich vereinbarte Kosten deutlich überschritten wurden.



    Fazit: Steht die Entscheidung zwischen einer Agentur und einem Freelancer an, raten wir aus vorgenannten Gründen in nahezu allen Fällen zur Agentur. Denn: Wer sich für eine Agentur wie WEVENTURE entscheidet, schafft Sicherheit bei der Konzeption und Umsetzung von Projekten und garantiert sich somit planbare Kosten, eine pünktliche Fertigstellung und ein extrem hohes Mass an Qualität.

    Wir konnten Sie davon überzeugen, für Ihr nächstes Digitalisierungsprojekt mit einer erfahrenen Agentur zusammenzuarbeiten? Super. Dann möchten wir Ihnen noch drei gute Gründe mit auf den Weg geben, warum Ihre Wahl auf WEVENTURE fallen sollte: 

    1. Durch agile Methoden, langjährige Erfahrungen und ein eingespieltes Qualitätsmanagement schaffen wir Arbeitsergebnisse auf höchstem Niveau und zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden.
    2. Erstklassige Projekt- und Meilensteinplanung stellt sicher, dass unsere Kunden Ergebnisse und Erfolge erhalten, die ihren Erwartungen entsprechen und die anfangs kommunizierten Deadlines auch einhalten.
    3. Projekte in den vereinbarten Budgets fertigzustellen, gehört nicht nur zu unserem Qualitätsversprechen – es ist unser täglicher Selbstanspruch als unternehmerischer Partner. Wir verstehen Budgets wirklich.

    *Für eine bessere Lesbarkeit wird im restlichen Text darauf verzichtet, bei Personen- und Berufsbezeichnungen immer auch die weibliche Form mitzuverwenden. Wir bitten natürlich auch unsere Leserinnen, sich jederzeit angesprochen zu fühlen.

    Hast Du Fragen zum Blogeintrag oder bist auf der Suche nach einer professionellen Unterstützung in diesem oder einem anderen Bereich?
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